Jahreshauptversammlung 2004



Vorsitzender Hubert Mörmel (rechts) ernannte Gerhard Hahner, Ewald Kister und Josef Wiegand (v.l.) zu Ehrenmitgliedern.


Der SVW ehrte verdiente Fußballer: v.l. Thomas Kehl, Manfred Quanz (500 spiele), Christoph Lang, Dirk Zachartschuk (300 Spiele) und Uwe Bornemann (450 Spiele). Es fehlen Markus Reisinger (250 Spiele), Michael Abel (300 Spiele), Jürgen Wiegand (350 Spiele), Michael Steinhauer sowie Christoph Hahner (400 Spiele)


Klaus Vaupel wurde für 30-jährige Schiedsrichtertätigkeit ausgezeichnet

Aufstieg nach starkem Finale


Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des SV Wölf stand die Auszeichnung zahlreicher verdienter aktiver und passiver Mitglieder.

Neun Vereinsangehörige wurden für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurde Heinrich Hildenbrand geehrt. Für 30 Jahre als Schiedsrichter wurde Klaus Vaupel geehrt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Josef Busold geehrt.

Auch verdiente Spieler wurden ausgezeichnet: siehe links.

Als Ehrenmitglieder wurden Gerhard Hahner, Ewald Kister und Josef Wiegand geehrt.

In seinem Jahresbericht würdigte Vorsitzender Hubert Mörmel die erste Mannschaft, die mit einer starken Schlussphase den Aufstieg in die Bezirksliga Nord geschafft hat. Auch zum Ende des letzten Jahres wurde wieder gepunktet, so das als Ziel für die Saison ein Platz im oberen Mittelfeld der Tabelle zu erwarten sei. Die zweite Mannschaft habe in den letzten Spielen überzeugen können und dies trotz der seit dieser Saison auftretenden Konkurrenz zur ersten Mannschaft. Für die erste Seniorenmannschaft erklärte Trainer Günther Otterbein, dass man mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein könne. Die zweite Mannschaft spiele in Konkurrenz. Daher sie es schwierig den Spielerkader zusammenzuhalten. Wenn jeder etwas dafür tue, sei ein guter Mittelfeldplatz in der Bezirksliga zu erreichen. Eine Zusammenfassung der Geschehnisse im Bereich der Jugendarbeit gab Jugendwart Paul Herr. Erfreulich sei der Aufstieg der A-Jugend in die Bezirksklasse, wo sie momentan jedoch leider den letzten Tabellenplatz belege. Zudem wies er noch ausdrücklich auf die Leistungen der Jugendbetreuer hin, die durch die großen Entfernungen zu den Veranstaltungen immer weniger in die eigentliche Jugendarbeit investieren könnten. Zugleich sei der finanzielle Aufwand wie für Benzinkosten enorm gestiegen. Hier bestehe dringend Handlungsbedarf seitens des Vereins. Für die „Alten Herren“ erörterte Betreuer Manfred Quanz den Spielbetrieb im abgelaufenen Jahr. Kassenwart Michaela Hahner sagte, dass im vergangenen Jahr Einbußen aufgrund weniger Heimspiele aufgefallen seien. Desweiteren sei das traditionelle Pfingstsportfest, jedoch keine Kirmes ausgerichtet worden. Positiv für den Verein sei die Unterstützung des neu gegründeten Fördervereins gewesen. Die Kassenprüfung erfolgte durch Dominic Kohlmann und Tobias Abel, die dem Kassenwart eine hervorragende Kassenführung bescheinigten. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.


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